Wormser Auktionshaus - Seit 1985®
Weinbrennerstraße 20
67551 Worms-Pfeddersheim
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag
08:00 - 12:00 | 13:00 - 16:30 Uhr
Freitag
08:00 - 12:00 | 13:00 - 16:00 Uhr
Telefonsprechzeiten:
Montag bis Freitag
08:00 - 10:00 | 13:00 - 15:00 Uhr
Ausgenommen Montag nach jeder Auktionswoche.
› info@wormser-auktionshaus.de
144. Spielzeug-Auktion vom 27. Februar bis 1. März 2024
Losnr. 25653 | Ergebnis: 4.000 €
Der Märklin E-Triebzug der Losnummer 25653 war ein Highlight für Liebhaber historischer Modelleisenbahnen. Der dreiteilige Zug im Maßstab H0 überzeugte durch seinen erstklassigen Zustand, der mit einer Originalverpackung komplettiert wurde. Besonders Sammler schätzten die seltene Typ 20-Ausführung. Der Wettstreit um dieses Schmuckstück endete bei einem Zuschlag von 4.000 Euro. Die perfekte Kombination aus nostalgischem Charme und Sammlerwert machte diesen Triebzug zur Perle der Auktion. Der steigende Wert historischer Märklin-Modelle wurde hier eindrucksvoll bestätigt.
145. Spielzeug-Auktion vom 4. bis 7. Juni 2024
Losnr. 40065 | Ergebnis: 7.500 €
Das Panzerschiff Schoenner 828/3 faszinierte mit seiner Größe und Authentizität. Mit einer Länge von 96 cm und originalem Dampfantrieb war es ein beeindruckendes Zeugnis früher Modellbaukunst. Trotz kleinerer Mängel wie Lackfehlern blieb die Faszination für dieses seltene Stück ungebrochen. Der Zuschlag bei 7.500 Euro spiegelte die hohe Wertschätzung wider, die diesem historischen Spielzeug entgegengebracht wurde. Für Sammler historischer Schiffsmodelle war dies ein unverzichtbares Highlight. Es zeigte eindrucksvoll, dass auch imperfekte Stücke große Begeisterung auslösen können.
146. Spielzeug-Auktion vom 3. bis 6. September 2024
Losnr. 11033 | Ergebnis: 12.500 €
Der Wiking H0 Sattelzug White (Typ 1) Berlin-Buer war eines der begehrtesten Stücke dieser Auktion. Mit seiner außergewöhnlichen Detailtreue und dem historischen Charme zog er die Aufmerksamkeit von Sammlern aus aller Welt auf sich. Der finale Zuschlag von 12.000 Euro verdeutlichte den hohen Stellenwert, den dieses Modell in der Sammlerwelt einnimmt. Als ein Paradebeispiel für die Qualität und Präzision, die Wiking auszeichnet, vereinte der Sattelzug nostalgische Ästhetik mit technischer Perfektion. Solche Raritäten begeistern nicht nur Spielzeugliebhaber, sondern sind auch ein eindrucksvolles Zeugnis des Modellbaus vergangener Jahrzehnte. Der Sattelzug bleibt ein Symbol für die Zeitlosigkeit und den beständigen Wert historischer Spielzeuge.
147. Spielzeug-Auktion vom 3. bis 6. Dezember 2024
Losnr. 30068 | Ergebnis: 2.200 €
Die Märklin Straßenbahn mit Beiwagen war ein nostalgisches Highlight für Modelleisenbahnsammler. Gefertigt für den 20-Volt-Betrieb in Spur 0, zeigte dieses Stück trotz Alterserscheinungen eine hervorragende Erhaltung. Der Hammerpreis von 2.200 Euro spiegelte die Seltenheit und Sammlerbegeisterung wider. Die detailreiche Gestaltung und die historische Bedeutung dieser Straßenbahn machten sie zu einem wahren Schatz. Für Liebhaber historischer Modelle war dieses Exemplar ein Höhepunkt der Auktion. Märklin bewies mit diesem Stück einmal mehr, warum die Marke ein Synonym für höchste Qualität und Nostalgie ist.
76. Militaria-Auktion am 2. März 2024
Losnr. 95032 | Ergebnis: 6.000 €
Der umfangreiche Nachlass des Oberleutnants Hans Waldhausen erzählte eine eindrucksvolle Geschichte. Von Kriegserinnerungen über Fotos bis hin zu Urkunden und persönlichen Gegenständen spiegelte jedes Stück ein Kapitel seines Lebens wider. Besonders bemerkenswert waren die Dokumente zu bestätigten Abschüssen sowie die Urkunde für den Ehrenbecher im Luftkampf von 1917. Die Feldpostkarten aus der Kriegsgefangenschaft verliehen der Sammlung eine tief emotionale Note. Mit einem Hammerpreis von 6.000 Euro fand dieses einzigartige Zeitzeugnis einen neuen Besitzer. Für Historiker und Sammler stellte der Nachlass eine Fundgrube von unschätzbarem Wert dar.
77. Militaria-Auktion am 8. Juni 2024
Losnr. 94045 | Ergebnis: 13.000 €
Der Hirschfänger der Losnummer 94045 beeindruckte mit seiner detailreichen Gestaltung. Die beidseitig verzierte Klinge trug eine gravierte Widmung, die einen besonderen historischen Bezug herstellte. Der Hirschhorngriff mit einem entnazifizierten Abzeichen der Deutschen Jägerschaft rundete das kunstvolle Gesamtbild ab. Trotz Altersspuren präsentierte sich das Stück in einem bemerkenswert guten Zustand. Mit einem Zuschlag von 13.000 Euro übertraf der Hirschfänger alle Erwartungen. Für Sammler historischer Waffen war dies ein besonderes Highlight der Auktion.
78. Militaria-Auktion am 7. September 2024
Losnr. 91443 | Ergebnis: 92.000 €
Der Nachlass des Fregattenkapitäns Fritz Frauenheim, ein berühmter U-Boot-Kommandant und Ritterkreuzträger, bot eine außergewöhnliche Sammlung militärhistorischer Artefakte. Besonders war das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit einer großen Verleihungsmappe, das in seiner Authentizität und Seltenheit herausragte. Ergänzt wurde die Sammlung durch zahlreiche weitere Auszeichnungen, darunter das Deutsche Kreuz in Gold, das U-Boot-Kriegsabzeichen sowie internationale Orden wie das italienische Ritterkreuz des Ordens vom Römischen Adler. Persönliche Dokumente, darunter Beförderungsurkunden, Kriegstagebücher und Logbücher, gaben einen tiefen Einblick in Frauenheims Karriere und historische Bedeutung. Der Nachlass, der auch seltene Fotoalben und maritime Artefakte umfasste, wurde für beeindruckende 92.000 Euro versteigert. Diese Sammlung ist nicht nur ein Zeugnis einer bewegten Geschichte, sondern auch ein Schatz für Sammler und Historiker gleichermaßen.
78. Militaria-Auktion am 7. September 2024
Losnr. 99112 | Ergebnis: 20.000 €
Der Flieger-Chronograph von Fregattenkapitän Fritz Frauenheim erzählte eine faszinierende Geschichte. Hergestellt von Hanhart und versehen mit originaler Gravur, war er ein Stück technischer Präzision und militärhistorischer Bedeutung. Trotz sichtbarer Alters- und Tragespuren beeindruckte die Uhr durch ihre Authentizität und Qualität. Der Zuschlag erfolgte bei stolzen 20.000 Euro, was die Begehrlichkeit dieses außergewöhnlichen Zeitmessers unterstrich. Für Sammler militärhistorischer Raritäten war dieser Chronograph ein absolutes Muss. Seine Verbindung zu einem namhaften Besitzer verlieh ihm zusätzlichen Wert.
79. Militaria-Auktion am 3. Dezember 2024
Losnr. 94102 | Ergebnis: 8.000 €
Die Duell-Pistolen von Johann Jacob Kuchenreuter waren ein wahres Highlight für Liebhaber historischer Waffen. Mit ihrer aufwendigen Verzierung in Goldausia und der originalen Beschriftung auf den Läufen verkörperten sie höchste Handwerkskunst des 18. Jahrhunderts. Die Pistolen, jeweils 43 cm lang und mit Ladestock ausgestattet, präsentierten sich in einem bemerkenswert guten Zustand trotz ihres Alters. Der Hammerpreis von 8.000 Euro reflektierte sowohl die historische Bedeutung als auch den künstlerischen Wert dieses Loses. Für Sammler boten diese Stücke nicht nur einen Einblick in die Geschichte des Duellierens, sondern auch ein außergewöhnliches Beispiel meisterlicher Büchsenmacherarbeit. Sie standen exemplarisch für die Eleganz und Präzision vergangener Epochen.
23. Kunst-Auktion am 4. Juni 2024
Losnr. 84021 | Ergebnis: 2.900 €
Der goldene Halsreif der Losnummer 84021 beeindruckte mit zeitloser Eleganz. Gefertigt aus edlem 750er Gelbgold und verziert mit funkelnden Punktdiamanten von insgesamt 5,46 Karat, vereinte dieses Schmuckstück hochwertige Handwerkskunst und luxuriöse Materialien. Mit einem Gewicht von 50,4 Gramm und einem Durchmesser von 12,5 cm präsentierte sich der Reif als ein Meisterwerk schlichter Ästhetik. Bereits beim Aufruf stieg die Spannung, der finale Zuschlag lag bei 2.900 Euro. Die Kombination aus feiner Verarbeitung und Glamour machte den Halsreif zum Highlight der Auktion. Sammler und Liebhaber klassischer Juwelen waren gleichermaßen begeistert.
24. Kunst-, Schmuck- und Numismatik-Auktion am 3. September 2024
Losnr. 84100 | Ergebnis: 2.700 €
Das goldene Armband der Losnummer 84100 war ein wahrer Blickfang. Gefertigt aus 585er Gelbgold und geschmückt mit kunstvoll eingefassten Turmalinen in Pink und Grün, zog das Schmuckstück mit seiner raffinierten Eleganz die Blicke auf sich. Die farbenfrohen Edelsteine, mit einem Gesamtgewicht von 4,20 Karat, verliehen dem Armband eine lebhafte Ausstrahlung, während die solide Verarbeitung und das Gewicht von 73,1 Gramm dessen Wertigkeit unterstrichen. Die gelungene Verbindung von luxuriöser Anmutung und erschwinglichem Preis machte es zu einem begehrten Stück, das schließlich für 2.700 Euro versteigert wurde. Mit seiner zeitlosen Schönheit und der farbenfrohen Leichtigkeit setzte das Armband einen besonderen Akzent in der Schmuckauswahl. Es bleibt ein begehrtes Beispiel für exquisite Handwerkskunst und geschmackvolle Gestaltung.
am 4./5./6./7. März 2025
Einlieferungsschluss 3. Jan. 2025
am 3./4./5./6. Juni 2025
Einlieferungsschluss 4. April 2025
am 2./3./4./5. September 2025
Einlieferungsschluss 4. Juli 2025
am 2./3./4./5. Dezember 2025
Einlieferungsschluss 2. Okt. 2025
am 8. März 2025
Einlieferungsschluss 3. Jan. 2025
am 7. Juni 2025
Einlieferungsschluss 4. April 2025
am 6. September 2025
Einlieferungsschluss 4. Juli 2025
am 6. Dezember 2025
Einlieferungsschluss 2. Okt. 2025
am 4. März 2025
Einlieferungsschluss 3. Jan.2025
am 3. Juni 2025
Einlieferungsschluss 4. April 2025
am 2. September 2025
Einlieferungsschluss 4. Juli 2025
am 2. Dezember 2025
Einlieferungsschluss 2. Okt. 2025